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Samstag, März 27, 2004

Ich bin wieder hier ,kam heute morgen um 9.00 an und hab mich grad zuerst mal aufs Ohr gelegt.Diese Woche war eigentlich noch ausgefüllter und hatten mehr zu tun als in der ersten.

Wir übten uns im Schiessen auf 300 Meter und 30 Meter,übten uns mit den Gasmasken ,waren in Nachtübungen wo wir die nætursjonaukar und hitamyndavelar kennenlernten.Nahmen das Gewehr auseinander zum putzten. Es wurden einige Proben gemacht .wo wir alles unsere Gepäck zeigen mussten ,alles muss sauber und ordentlich an seinem Platz sein, das kann ganz besonders arbeitsaufwendig sein wenn man im Dreck herumgekrochen ist.

Hier sind so die neuesten Bilder.

Maggi @ Samstag, März 27, 2004

Sonntag, März 21, 2004

Nun muss ich bald wieder abfahren mein erster Urlaub schon vorbei. Wie ihr seht hab ich nunauch eine neue Adresse sie ist hier nebenan.
Sodass ihr mir Postkarten oder Päckli senden könnt !!!


Maggi @ Sonntag, März 21, 2004

Samstag, März 20, 2004

Grüsst euch alle, hier bin ich wieder nach meiner ersten Woche in der RS.Die war streng verging aber wie im Flug.Jede Minute war konzentriert gebraucht wordenAlles war sehr spannend und interesannt.Besonders war es interesannt zu sehen dass die Schweizerjugend viel agadir ist als die Isländer ,mit einigen Ausnahmen !

Also am Montag traten wir nach Mittag in Aarau ein mit unsern Taschen mit den persönlichen Sachen drin. Die ersten zwei Tage waren wir in unsern gewöhnlichen kKeidern. Die Uniform und alles drum und dran bekamen wir so nach und nach.Sowie auch das Gewehr.Wir mussten sofort lernen richtig gehen, stehen ,grüssen. Alle tygnir und deildir auswendig lernen,alle Sicherheitsregeln gegenüber dem Gewehr lernen.Theori in allem möglichen

So mussten wir lernen alles richtig einzuräumen und die Zimmerordnung.Gestern war Prüfung und wir bestanden alles so wir wurden heute morgen um 8.30 Uhr entlassen.

Leider wurde ich gestern noch in eine andere Deild und anderes Zimmer gewechselt ,das fand ich nicht so spannend da ich schon gute Kameraden kennengelernt hatte.

Ich konnte nicht viele Bilder machen ,es gab einfach keine Zeit dazu.Nächsten Montag werden wir im Schiessen geübt, das wird spannend


Maggi @ Samstag, März 20, 2004

Freitag, März 19, 2004

Bericht von Magnus Ragnarsson im Febrúar 2004.

Ja, nun ist es an der Zeit, dass ich von meinem Abenteuer berichte.
Alles begann mit einem Anruf von H. am Montagabend in dem er mich fragte, ob ich ganz sicher zu einem Abenteuer bereit sei, ich solle nur nach Märstetten (nächstes Dorf) kommen und ihn dort treffen um dann etwas auszuspionieren. Ich solle alles mitnehmen was ich hätte, Schlafsack usw. Er sagte, dass ich als “Markeur” eingesetzt werden sollte, also um seine Truppen zu testen. Ich ass in Eile, packte die hauptsächlichsten Dinge zusammen, zog mich gut an, sprang aufs Velo und los ging´s. Nach einem kurzen Gespräch mit H. begann ich sofort nach den “Panzer” zu suchen, denn für Spannendes bin ich gern zu haben. Bei den “Panzer” handelt es sich um gepanzerte Mannschafts-Transportfahrzeuge vom Typ Piranha.

Den Rucksack zurücklassend , folgte ich den in den Wald führenden Spuren und begegnete dabei einigen Soldaten. Es war dunkel und sie sahen mich nicht. Nach kurzer Zeit fand ich die unter Tarnnetzen versteckten “Panzer”. Ich schlich mich zwischen diese und ab und zu gingen Wachen einige Meter entfernt an mir vorbei. Es gelang mir, bis ans Ende der Reihe und wieder zurück zu kommen, wobei ich dreizehn Fahrzeuge zählte. Einmal kamen mir zwei Soldaten entgegen, sodass ich, auf den Fersen sitzend, mich unter der Nase eines Fahrzeuges verstecken musste. Sie hielten direkt vor mir an, sprachen miteinender und prüften die Umgebung mit Nachtsichtgeräten. Ich übertreibe nicht wenn ich sage, dass sie näher als ein Meter von mir entfernt waren, sodass mein Herz beinahe still stand.
Schlussendlich schlich ich zurück und ging zum Restaurant, wo ich H. wieder traf. Ich sagte ihm, wieviele “Panzer” ich gezählt hatte und alles weitere über den Ort. Er wollte mir nicht glauben, dass ich dorthin gelangt war ohne entdeckt zu werden. Nun gab er mir einen Tarnanzug, so dass ich mich nicht von den Soldaten unterschied und bat mich, zurückzugehen und die Soldaten etwas zu stören um zu prüfen, wie sie reagieren würden. Zuerst deponierte ich meinen Rucksack in einem der stehenden Panzer, in welchem ich schlafen sollte, wartete dort eine Weile und begab mich zurück in den Wald, machte eine Aufnahme und wartete, sah einige diskutierende Soldaten kommen, verschob mich ein bisschen, machte eine andere Aufnahme aus dem Gebüsch heraus und wartete wieder . Es kamen weitere Soldaten , doch diese sprachen nichts. Ich sah nicht, wo sie waren und schlich etwas weiter weg, sicherlich war jede meiner Bewegungungen hörbar, verdammtes Laub...

Ich hatte mich etwas entfernt als ich plötzlich “Halt!!” hörte. Ich stand still und beugte mich nieder. Kein Geräusch war hörbar und nichts geschah. Nun spurtete ich zu einem weiter entfernten Gebüsch, doch wieder geschah nichts. Ich beabsichtigte, mich aus einer anderen Richtung den “Panzern” zu nähern, lief etwas näher hin, stoppte, hörte nähernde Fusschritte, legte mich hin und lauschte. Es waren mehrere auf der Suche nach mir, Scheisse!! Ich lief hinter ein Gebüsch, wartete, sah, dass sie sich organisierten. Drei Soldaten spurteten links an mir vorbei, offensichtlich um mir den Weg abzuschneiden. Dies war ganz klar geplant, denn kein Laut war zu hören. Meine einzige Möglichkeit zu entkommen war, in den Wald zurück zu rennen um zu verhindern, dass sie mich einkreisten. So lief ich los in den Wald, legte mich hin und lauschte. Nun hörte ich ein Knacken und sah viele Soldaten in einer Reihe sich mir nähern. Nun wurde es spannend, sollte ich warten und hoffen, dass sie mich nicht sähen oder weiter in den Wald hinein rennen? Sie waren in etwa 30 m Entfernung als ich emporschnellte und so schnell als möglich weiter in den Wald hinein lief. In der Dunkelheit ist es wirklich sehr schwierig, sich im Wald mit all seinen Zweigen und anderen Hindernissen forwärts zu bewegen.

Ich fand eine Stelle wo ich mich niederlegen konnte. Scheisse, sie kamen näher, wussten zweifellos ganz genau, wo ich war. Es ware 6 bis 8 Soldaten, sie waren einige Meter von mir entfernt. Ich war so ausser Atem, dass sie mich sicherlich schnaufen hörten, einer ging mit einer Taschenlampe hinter mich. Ich getraute nicht mich zu bewegen. Ich konnte ihn nicht sehen, er war ca. 4 m hinter mir und ich wusste, dass, wenn er mich sehen würde, es aus mit mir war. Ich nahm das Risiko auf mich und rannte so schnell ich konnte weg. “Stopp! Stopp oder wir schiessen!!” hörte ich, strauchelte über ein kleines Bäumchen und fiel beinahe hin. Da sprangen zwei oder drei auf mich los, hielten mich fest, doch ich versuchte zu entkommen , hob einen, der auf mir lag, hoch , doch dann wurde ich wieder zu Boden geworfen und fühlte einen Gewehrlauf in meinem Rücken.

Nun wurde ich gefesselt. Sie fragten mich, was ich hier tue, doch ich tat so, als verstünde ich sie nicht. Da hörte ich, dass H. angekommen war. “Passt auf diesen auf, er ist gefährlich” hörte ich ihn sagen. Ich sträubte mich so fest ich konnte, doch sie hielten mich mit sicheren Griffen fest, so dass es kein Entkommen mehr gab.

Nun wurde alles in meinen Taschen untersucht, mir wurden die Augen verbunden und ich wurde zu einem der “Panzer” geführt. Ich versuchte noch ein paar Mal mich zu wehren, doch ohne Erfolg. Ich wurde ausgefragt, verhört, sie waren augenscheinlich nicht zufrieden damit, dass ich nur in Englisch antwortete. Schlussendlich legten sie ein Tarnnetz um mich, damit ich sicher nicht fliehen könne mit gebundenen Händen und Füssen und fragten mich weiter aus, drei Stunden lang. Und dann liessen sie mich frei...!
Nach all dem legte ich mich in einem der “Panzer” schlafen. Nach zwei Stunden, d.h. um 03:00 Uhr, sollte ich wieder aufwachen! Nach diesem unbequemen Schlaf, Schützenpanzer sind ja nicht zu diesem Zweck gebaut, wurden die Fahrzeuge fahrbereit gemacht, wobei ich ihnen half. Alle fragten mich, wer ich sei, denn keiner kannte mich, obwohl ich, um nicht aufzufallen, die gleiche Uniform trug wie sie. So kam H. und fragte mich, ob ich nicht mitkommen wolle. Er sagte, als “Markeur” dürfe ich teilnehmen. So ging ich denn mit.
Unser Panzer war fast leer. Der Schütze schlief, so begab ich mich in den Geschützturm. Hier war es ganz toll, es gibt ja keine Fenster in diesen Panzern, sondern nur Rohre mit Spiegeln, durch welche man indirekt hinaussehen kann. In diesem Geschützturm gab es sechs solche. Die Fahrt ging nach Schaffhausen und dauerte ca. eine Stunde. Auf dem dortigen Bahnhof wurden die Schützenpanzer auf Bahnwagen verladen. Als die Schützenpanzer fertig verladen waren, wurde uns ein Bahnwagen zugewiesen, in welchem eisige Kälte herrschte.

Wir mussten lange warten bis der Zug abfuhr und ich versuchte, etwas zu schlafen. Nach etwa 1 1/2 Stunden kamen wir in Gossau an. Dort wurden die Panzer entladen. Unsere Abteilung lief immer in Gruppen von einem Ort zum anderen. Wieder fuhren wir eine halbe Stunde. Ich bekam das Gewehr und den Gürtel des Fahrers und am Bestimmungsort mussten wir eine Sicherheitszone bilden, Als wir ankamen und die Türe sich öffnete, sprang ich hinaus um Wache zu stehen. Alle gaben mir Anweisungen und amüsierten sich darüber.
So stand ich also Wache vor einem dieser Panzer und musste jedesmal, wenn ein Höherer vorbei ging, laut melden “Wachtzug L”. Kein Problem, alle kannten mich ja. Zwar war ich unrasiert, was in der Armee nicht gedulet wird.

So stand ich denn weiterhin Wache. Auch ein Oberst musterte mich sehr ernsthaft im Vorbeigehen und ein Major fragte mich sogar, was ich tun müsse wenn ein Feind käme. Ich antwortete was mir gerade einfiel, er war zufrieden und ging weiter. So ging es lustig weiter bis H. einen Chauffeur fand, der mit mir zurückfuhr, denn am anderen Tag musste ich ja wieder arbeiten. Ich kam nach Hause um 18:00 und legte mich totmüde schlafen.

Als Nächstes beginnt in einem Monat meine eigentliche militärische Ausbildung, ja warum eigentlich, ich kann doch schon alles !!!!!!!!!!!!

Alles über den Piranha siehe http://www.army-technology.com/projects/piranha/


Maggi @ Freitag, März 19, 2004

Sonntag, März 14, 2004

Hier ist alles bereit das ich morgen mitnehmen muss

Heute ist der letzte Tag als “freier” Mann, Spass ,nein ich sage nur so
Nun ist es also wirklich soweit !! Ich bin doch recht gespannt
Von morgen um 13.30 Uhr an bin ich Eigentum der Armee und dann beginnt ein ganz neues Kapitel in meinem Leben,und mein langersehnter Traum wird sich endlich erfüllen.
Ich hoffe das wird eine gute Schule fürs Leben.

Maggi @ Sonntag, März 14, 2004

Donnerstag, März 11, 2004

Das war ein ganz prima Tag ,war an der Autoaustellung in Genf.

Eine grossartige Sache mit über 900 Autos und 70000 Besucher täglich wurde mir gesagt.Wir fuhren sehr früh am morgen los.Beat ,zwei Kollegen von ihm und ich .Wir fanden einen Parkplatz ganz nah an dem Ausstellungsgebäude,das unglaublich gross ist.Alles voll mit den schönsten Autos und so viel Menschen.

Das beste ist natürlich dass mein Cousin Beat einen VIP Pass hat und demzufolge überall durchgehen konnte wo er wollte .so wir konnten uns in diese flotten Autos setzten und alles genau ansehen.Die andern konnten alles nur von der Abschrankung aus sehen

Beim Ferrari Stand der weitaus der flottestse war bekamen wir sogar Champanier Bei Messerati wars auch sehr flott ,wir liefen weit herum und sahen viel schönes unt interesanntes.,aber das isr unmöglich alles an einem Tag zu sehen.Beim Porsche Stand wurde uns Bier angeboten. Das Gebiet mit den Oltimer war auch grossartig,also das war ein groses Erlebnis das alles zu sehen.... Nun bin ich müde von der langen Reise und all den wunderbaren Eindrücken .Hier könnt ihr die BILDER sehen,die sagen mehr als tausend Worte.


Maggi @ Donnerstag, März 11, 2004

Dienstag, März 09, 2004

Wenn ihr Lust hat das Isländischen MTV zu sehen ,könnt ihr das hier. Aber ihr müsst eine gute Netzverbindung haben
Maggi @ Dienstag, März 09, 2004

Hoi alli zeme.
Morgen fahr ich mit Mutters Bruder an die Autoausstellung in Genf das wird sicher sehr interesannt.

Ich bin sehr gespannt für nächsten Montag dann beginnt der Ernst des Lebens bei mir! Kann fast nicht mehr warten bis der grossse Tag anrückt am Montag :D

Heute hab ich auch noch alles eingekauft, frische Unterwäsche Zahnbürste ,Schuhe usw. So alles solte bereit sein...

Maggi @ Dienstag, März 09, 2004

Montag, März 08, 2004

Ist wieder Zeit um etwas zu schreiben.Der Samstag war ruhig bei mir,spazierte im guten Wetter und besuchte Kaspar und Heidi,die waren letzten Sommer auch mal bei uns in Island auf Besuch.Kaspar gab mir ein paar Sorten Wiskhi zum pobieren.

Am Sonntag machten Grossvati und ich Fondue und luden Anna und Walti ein zum Zmittag,Walti ist der Bruder von meiner Mamma.



Maggi @ Montag, März 08, 2004

Freitag, März 05, 2004

Ja der letzte Arbeitstag bei mir ,ich hatte eine gute Zeit hier,alle waren so nett und gut mit mir.

Nach der Arbeit kamen alle Arbeitskollegen mit mir ins Restaurant Rebe und wir tranken den Abschiedsbier miteinander.Der Chef kam auch und er bezahlte alles.

Am Abend fuhr ich nach Frauenfeld in den Ausgang mit Hermann und Rico.

Rico mein Freund ist von Frauenfeld aber da ist eine interesannte Geschichte dahinter. Als ich hier im Sept. in Weinfelden ankam lernte ich ihn kennen im Compiuter durch das Netz ,er hat auch sehr Interesse für das Militär. Wir trafen uns dann und so stellte sich später im Gespräch heraus dass seine Gotte vor 30 Jahren bei meinen Eltern in Island in den Ferien war.So schliesst sich immer wieder ein Kreis.


Maggi @ Freitag, März 05, 2004

Heute ist mein letzte tag in Technishe Betribe Weinfelden AG

Liebe Arbeitskollegen
heute ist der letzte Tag bei mir und darum möchte ich euch herzlich danken für alles.

Nun ist meine erste Zeit,mein erstes Kapitel von dem Schweizeraufenthalt beendet. Ich kann nur sagen: Herzlichen Dank für
alles,ihr habt mich alle so lieb und freundlich aufgenommen wie ich eben bin.
Das alles wird in meiner Erinnerung in meinem Leben ganz besonders aufbewahrt
Nun bin ich natürlich sehr gespannt was mir in Aarau wartet.

Ihr könnt mich weiterverfolgen auf dem blogg...

Rkrt Magnus Ragnarsson


Maggi @ Freitag, März 05, 2004

Mittwoch, März 03, 2004

Nun arbeite ich nur nogh zwei Tage und mach dann noch eine Woche frei. Ich werde dann meine Freunde besuchen und muss auch noch einkaufen für die die RS. Am 9 März kann ich mit meinem Cuosin nach Genf an die Autoausstellung.So die Zeit wird schon vergehen

Ich muss auch noch die Steuererklärung ausfüllen für hier in der Schweiz und in Island. In Island wird jeden Monat vom Lohn schon abgezogen so das wird am Ende nie so eine grosse Summe wie hier. Das finde ich viel angenehmer.


Maggi @ Mittwoch, März 03, 2004

Sprache - Tungumál

Íslenska

Ich

Name: Magnús Ragnarsson
Geburtsdatum: 24.08.82
Wohnort: Schweiz, Weinfelden
Grad: Sdt
LVb: Infanterie 3
Gattung: Füsilier DD
Kompani: N/A
RS: Inf DDS 14 - Aarau
Dienst: 15.03.04 - 07.01.05

Adresse:
Sdt Ragnarsson Magnus
Kp 1, Zug Toth
Inf DDS 14
Kaserne
5001 Aarau
Schweiz

Natel: +41792360771
MSN: maggragg@hotmail.com
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